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Wer bin ich, wenn ich knüpfe?

Meine emotionale “Ich” vergisst alles in dem Moment, wenn ich knüpfe. Auf dem ersten Platz sind meine kreative Gedanken und das Garn, das ich in der Hand halte. Mittlerweile auch Holzperlen, die ich brenne oder Zimtstangen, die ich verkaufe. Das bin ich, eine Person, die versucht kreativ zu sein.



Kann denn jeder kreativ sei? Meiner Meinung nach muss keine Kreativität suchen, sondern sich auf den Weg nach Impulsen machen. Dafür braucht man aber auch nicht viel. Ich beobachte viel und die Informationen auf meiner Wiese bearbeite. Es entsteht etwas neues und schönes, meistens (haha).



Wenn ich knüpfe, konzentriere ich mich auf das Produkt. Ist es aber immer so? Ich nehme viel von außen wahr und manchmal behindert es mich in meinem kreativen Prozess. Mein Wunsch für die Zukunft: alles besser organisieren können. Was sind deine Tipps für Organisation deiner Freizeit und deinen Gedanken?


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